Wassertempel Mizuki

Dieser Tempel ist nur durch ein Boot zu erreichen und besteht aus 2 Raäumen. Einen für die Opferung von Blumengestecken an die Göttin und der Ritualraum.

Der Opferungsraum:


Zwischen den Säulen sind kleine Tische vor der Statue einer Blauhaarigen Schönheit. auf diesen Tischen wird der Göttin geopfert.

Ritualraum:



Dieser tempel liegt im Westen der Altstadt und ist der Göttin des Wassers geweiht, Mizuki. Die Priester hier wohnen um den See herum, der den Tempel umgibt undsind auch als schiffer tätig um besucher und andere Priester zum Tempel zu bringen. Sie tragen dabei alle lange blaue Roben.

Auc hier kamen die beiden mit einer kutsche an bevor sie in das boot umstiegen " okay bringen wirsnhinter ujs" sagte er befor er ins boot einstieg ujd saya am arm packte ujd mit zog " na komm schon" er lachte

Die Fahrt in der Kutsche war doch ziemlichangenehm. Sie dachte aber auch darüber nach, was das für ne Fahrerrei war. Von osten nach Westen, dann nach Süden und nach Norden. Auch die Kasernen mussten sie besichtigen. Also wieder hin und her fahren. Am See angekommen, zog Taichi sie ienfach mit ins Boot. Etwas erschrocken liess sie das zu und wurde leicht rot. Wie erhaben er doch in Moment wirkte. Leicht lächelnd lehnte sie sich sogar an Taichi und erfreute sich an den Anblick des silbern glitzernden Sees. Es war Nachmittag und die Sonne neigte sich dem Westen zu.
"Dieses Land ist unglaublich schön. Ich hab schon fast das gefühl, als wäre ich hier erst wirklich geboren worden. merkwürdig nicht?", sprach sie unbewusst aus. Wie schön wäre es wirklich Teil dieses Landes zu sein. Aber sie durfte hier nur auf Grund ihres kekei genkais Weilen. Die Würdenträger hätten sie sonst weg geschickt. Wenn sie nciht so einen ausgezeichenten Schutz für den prinzen hätte. Das einzig Gute an der Verbindung ihrer Eltern. Das Ayagan ist dadurch entstanden. Aber ihnen selbst war nur Leid und Angst beschieden wesen. In diesem Land war Saya glücklich und wollte niemehr von hier fort. Der Gedanke wieder in ein Ninjareich zu müssen, liess sie fast schon trübseelig werden. besonders wenn es um Konoha ging. Die Hyuugas waren ihr zu gefährlich. sie verabscheute diesen Clan udn machte daraus auch gar keinen Hehl. Auch für Taichi war es gefährlich. Saya wusste, dass Kakashi Hatake das Mangekyo Sharingan besitzt. Wenn ein Hyuuga das banmal aktiviert, wird Saya Taichi nciht vor dem Mangekyou schützen können.

Er lächlte nur freundlich und glücklich zurück " ich weis wie sehr es dir hier gefällt ujd ich wrde alles daran setzen dws du glücklich wirst und es auxh bleibst" sagte er dann um siw nei guter laune zu haltwn so gedanken wie saya machte ee sich nixht denn er wusste das er stsrk war und ieden bezwingen konnte wenn er nur seine möglicjkeiten erkwnntnunddiese auch nutzt

Saya blickte nur kurz zu Taichi.
"Ich mach mir Sorgen. So schön wie dieses Land ist, so einfach kann man es zerstören. Du hast feinde im innland und nun drocht auch im Ausland Krieg der uns mithieneinzieht. Tai-chan mit jedem tag wird es gefährlicher."

"ich weis aberr das kann ich nicht ändern oder verhindern" sagte er mit trauriger miene " aber ich werde dich mit meinem leben beschützen da kannst du di sicher sein" neibte er dann nur auch wenn er wusste das sie nicht begeistert davon war

Saya seufzte udn sah nun nur auf den See.
"Wir müssen alles tun um dieses Land hier zu beschützen. Auch wenn wirin Konoha geboren wurden. Dieses Land hier ist unsere Heimat.Wir müssen dieses hier beschützen. Wir sind keine nInjas mehr, Tai-chan. Du scheinst das aber oft zu vergessen. du behandelst dein Volk nicht gerade respektvoll. imemr redest du davon, das Ninjas besser sind. Warum?", fragte sie nun nach. Das er sie beschützen wollte machte sie wütend. Aber das unterdrückte sie.
"Ninjas sind weder besser noch schelchter als die Dämonen. Die Dämonen retteten uns, liessen uns an ihrer Bildung terilhaben. An ihrem leben und gestehen dir den Thron zu, obwohl du zur Hälfte ein Ninja bist. Doch du trist ihre Gefühle mit Füßen, wirst wütend sobald sie nur eine ihrer Befürchtungen vortragen."

"Ich weis aber ich habe als Ninja meine Kindheit verbrach und ich liebe es einfach tun und lassen zu können was man will und an keine verpflichtungen gebunden zu sein oder sich um ein ganzes Land zu kümmern" er klärte er ihr dann "Ich weis auch wie sehr es dir hier gefällt nur darum tu ich das ohne dich würde mich hier nichts mehr halten" er wusste nicht ob das richtig war aber es ist die wahrheit "ich muss nur daran denken wie sehr sie mich damit quälen hier die Tempel amzufahren und alles zu erledigen ich bin jetzt gerade mal 16 Jahre jung und hatte noch kein bisschen zeit für mich oder konnte das tun was ich will" bei diesem gedanken wurde er sauer "nur weil meine Mutter es nciht schaffte das Land zu regieren muss ich darunter leiden? das ist echt nicht fair"

Saya liess ihn ausreden. Das er ihr so viele seiner Gedanken anvertraute, schmeichelte ihr. Dennoch bestürzte sein Denken sie.
"Als Ninja hattest du auch viel Verantwortung zu tragen. Konntest auch nciht tun was du wolltest udn da hast du dich nciht beschwert.", erinnerte sie. Doch als er so schlecht über seine Mutter sprach, sprang Saya auf und sah wütend zu ihm.
"Deine Mutter hat Jahrhunderte hinweg sich selbst geopfert um dieses Land zuherschen. Sie hat ihre Kinder von der Pflicht entbunden und sie aufwachsen lassen wie alle anderen. hat nach dem Tod ihres Gemahls alles alleine erledigen müssen. Das jahre lang. Du beklagst dich über das bischen Arbeit? Das meiste machen doch die Adligen. Die ehemalige Königin hat nie udn wirklich nie an ihr wohl gedacht. Im gegenteil. Sie dachte nur an ihr Land. Hat Krankheit und einsamkeit ertragen um diesem Öand wohlstand zubringen udn du beleidigst sie so grausam?. Du wurdest ihr entrissen, ihr Mann starb lange vor ihr und ihre Kinder durfte sie kaum sehen. Sie konnte nciht einmal ihre eigenen Kinder erziehen, weil sie für das Land lebte. Ich bewundere sie. Welche Frau wünscht sich nicht ihre eigenen Kinder aufwachsen zu sehen, sich um sie mit aller Liebe kümmern zu können. Doch sie hat diesem Wunsch entsagt um ihren Nachfolger ein friedliches Land zu geben. Das sie dann starb war eine Tragödie. Aber ihre Kraft war aufgebraucht udn nur weil deinen geschwistern so viel Leid zugestoßen ist, darfst du dich nciht beschweren. Die Schuldigen wurden hart bestraft. Bis auf die Mörder deiner Schwester.", kam es aufgebracht von Saya. Sie war begeistert von der Regierung der ehemaligen Königin und Saya war sich im klaren, dass diese Frau ncith auf Grund des Laters oder der Bürde starb, sondern einfach weil sie müde war. Müde vor Einsamkeit und Angst um ihrer Kinder.

" es hat keinen sinn mit dir zu rede du verstehst mich einfach nicht" er sah dann ins wasser ujd stand auf dann sprang er aus dem boot auf das wasser con wo aus er zurück aj sufer rannte

Saya wurde schlagartig ruhig. Taichi lief weg. Er sprang vom Boot unr rannte zum Ufer. Was sollte sie tun? Noch nie hatten sie sich so gestritten udn irgendwie tat es Saya weh. Im gegensatz zu Taichi, wünschte sich Saya vom ganzen Herzen ein Dämon zu sein und die Ninjawelt, die Vergangenheit zu vergessen. Taichi dagegen war mehr Ninja als Dämon udn konnte sich somit hier nie zu Hause fühlen. Saya wusste, dass sie trotz der Uchihas, Konoha nie als ihre Heimat ansah. Dieses Land hier, obwohl sie heir eine Fremde war, war viel mehr ihre Heimat.
"Wenn Taichi nur auch hier zu Hause wäre.", flüssterte sie. Das Boot setzte am tempelsteg an. Sie stieg aus und ging zum priester, wo sie sich tief verneigte.
"Verzeiht, aber der prinz wird wohl nicht kommen. Bitte führt die Huldigung ohne ihn aus, damit sich die Göttin nicht abwendet. Könntet ihr dann bitte auch den Priester des Gottes der Finsternis udn der Göttin des Feuers einen Boten mit derselben Nachricht schicken?", bat Saya erfürchtig. Der Priester nickte und ging schweigend von dannen. Die Riten mussten gehalten werden. Sonst würde es keinen Regen geben und die Brunnen sowie Seen würden austrocknen, der Fluss würde auch immer geringer Wasser führen. Wenn dann auch noch die Götinn des Feuers wütend werrden würde, würde sich eine Hitze übers Land ziehen, das der fluss ganz verschwinden würde, die Getreide ausdören würden, das Vieh quallvoll verenden würden. Viele Dämonen würden auch sterben.

er war etwas traurig da er saya nicht verletzen wollte aber dennoch war er auch sauer er blickte dann kurz in den himmel und rannte weiter //ich hoffe nur das saya mich versteht auch wenn sie irgendwo recht hat will ich das nicht ich tu das eigentlich nur ihretwegen// dachte er sich und ging an einen anderen ort den nur er und saya kannten und an den er immer ging wenn er gerade mal einen streit hatte oder seine ruhe brauchte vor den lässtigen aufgaben die er immer hatte

tbc: Geheime Höhle

Jetzt wo die Priester bescheid wussten, konnte Saya sich auf die Suche nach dem flüchtigen Prinzen machen. Warum nur konnte Taichi dieses Land nicht als Heimat sehen. Saya konnte das doch auch. Es wäre um so viel einfacher. Seufzend lief sie schnell übers Wasser ans Ufer. Wo könnte Taichi hin sein? Höchst wahrscheinlich in ihrem kleinen versteck. Saya erinnerte sich noch gut daran, wie sie diese Höhle entdeckten. Bei dieser Erinnerung lächelte sie und machte sich langsam auf den weg. Sie wollte Taichi auch Zeit geben sich zu beruhigen.

tbc: geheime Höhle